Kinesio – Taping
Die Kinesio-Tape Methode wurde vor 25 Jahren in Japan, von dem Chiropraktiker und Kinesiologen Dr. Kenzo Kase entwickelt.
Zwischen den ersten beiden Hautschichten, befinden sich die Schmerzsensoren. Dr. Kenzo Kase, kam auf die Idee, die erste Hautschicht einfach anzuheben. So soll das Blut besser in die verletzte Region fließen können.
In den USA und anderen Teilen Europas bereits länger angewandt, gelangte sie Ende der neunziger Jahre über den Leistungssport nach Deutschland.
Die Streifen, die aus fein gewebter Baumwolle bestehen und mit einem dünnen Film Acrylkleber versehen sind, werden wie eine zweite Haut an die Muskeln geheftet. Zudem sind die Streifen atmungsaktiv und hochelastisch.
Beispiele der Anwendungsmöglichkeiten
- Bei allen Schmerzproblematiken
- Postoperativ und traumatisch
- Orthopädie
- Lymphödeme
- Sportverletzungen
- Tennis-/Golferarm
- Kopfschmerz
- ISG-Probleme
- Bandscheibenprobleme
- muskulärer Hartspann
- Ischialgien
- Carpal-Tunnel-Syndrom
- Gelenkdistorsion
Auch in klinischen Nachsorgekonzepten, wie z.B. nach Brustkrebs-Operationen (Lymphanlagen). n Nachsorgekonzepten, wie z.B. nach Brustkrebs-Operationen ( Lymphanlagen )